Diese Woche hat die Trump Organization beim US-Patent- und Markenamt einen Antrag auf Registrierung einer neuen Marke für den Namen „TRUMP“ eingereicht.
Dem Dokument zufolge soll die Marke für digitale Produkte und Dienstleistungen verwendet werden, darunter ein Metaversum und eine Handelsplattform. NFT. Metaverse Unter der Marke „TRUMP“ entsteht ein digitaler Raum, in dem Benutzer Restaurants und Online-Shops „besuchen“ können und dort alles von Grundbedürfnissen bis hin zu Luxusartikeln wie virtuellem Schmuck und Parfüm kaufen können.
Darüber hinaus wird es Bildungs- und Geschäftszentren geben, die „simulationsbasierte Trainingsdienste“ anbieten können. Hier erfahren Nutzer, wie „Öffentlicher Dienst, Wirtschaft, Zivilrecht, Wohltätigkeit, Immobilienwirtschaft, Bauwirtschaft und Hotellerie“ organisiert sind.
Auf NFT– Die Plattform wird nicht fungible Token verkaufen und austauschen, die mit der Familie Trump in Verbindung stehen.
Die Ironie dieses Antrags liege darin, dass die Trump Organization Kontakt zu Regierungsmitarbeitern des US-Patent- und Markenamts aufgenommen habe, die von der Trump-Administration unter Druck gesetzt würden, zurückzutreten und/oder an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren, schreibt der Analyst Josh Gerben, der den Antrag entdeckt hat.
Im Februar reichte die Trump Media and Technology Group außerdem die Registrierung von sechs Anlageprodukten ein, die Bitcoin, sowie im US-amerikanischen Fertigungs- und Energiesektor.